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Jury
Die Vergabe des Staatspreises erfolgt auf Vorschlag einer Expert/inn/enjury, die in einem mehrstufigen Prozess die innovativsten und nachhaltigsten Einreichungen identifiziert.
Vorjury
Die Auswahl der besten 10 Einreichungen erfolgt durch eine Vorjury, bestehend aus zwei Teams (Team A und Team B) zu je neun Tandems. Diese insgesamt 18 Tandems setzen sich aus jeweils einer Schulqualitätsmanagerin/einem Schulqualitätsmanager sowie einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter der Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD) zusammen.
Die neun Tandems Team A bewerten die Kurzfragebögen, die im ersten Einreichschritt übermittelt werden und wählt die besten 25% aus.
Die neun Tandems Team B bewerten anschließend die Detailfragebögen dieser 25% unter Berücksichtigung der Kurzfragebögen.
Hauptjury
Die Hauptjury besteht aus insgesamt acht Bildungsexpert/inn/en:
- Jakob Calice (Vorstand der Innovationsstiftung für Bildung)
- Thomas Matzek (Bildungsjournalist ORF)
- Martin Netzer (Generalsekretär und Leiter der Präsidialsektion im BMBWF)
- Andreas Thaller (Leiter der Sektion III „Bildungsentwicklung und Bildungsmonitoring“ im BMBWF)
- Margaretha Scheuringer (Leiterin der Sektion II „Personalentwicklung, Pädagogische Hochschulen, Schulerhaltung und Legistik“ im BMBWF)
- Michael Schratz (Bildungsforscher an der Universität Innsbruck)
- Doris Wagner (Leiterin der Sektion I „Allgemeinbildung und Berufsbildung“ im BMBWF)
- Barbara Zuliani (Bildungsforscherin an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz)